Städtereise – Nürnberg im April 2012
Somewhere Over Nuremberg
24 Jan 2013 Hinterlasse einen Kommentar
in Fotografie, Kunst, Reisen, Städte Schlagwörter:aussicht, bavaria, betondschungel, franken, nürnberg, nuernberg, nuremberg, panorama, stadt, stadtblick
O RLY ?! – Pop Art – Selfportrait
20 Nov 2012 Hinterlasse einen Kommentar
in Kunst, Pop Art Schlagwörter:andy warhol, popart
Mother Nature’s Inspiration
05 Nov 2012 Hinterlasse einen Kommentar
in Inspiration, Landschaft, Natur, Reisen Schlagwörter:bbc, e. s. posthumus, earth, nara, planet
Nichts ist inspirierender und gewaltiger als die pure Natur…
Strawberry Death
08 Okt 2012 Hinterlasse einen Kommentar
in Fotografie, Kunst Schlagwörter:erdbeere, shoe, strawberry
Die schönsten Bahnstrecken…. Ohh nein..
19 Sept 2012 Hinterlasse einen Kommentar
in Fotografie, Kunst, Reisen Schlagwörter:bahn, bahnstrecke, hauptbahnhof, kumpfmühl, regensburg
Nein, jetzt kommt nicht Renterfernsehen im Ersten… Nicht ganz..
Blick von der Kumpfmühler Brücke auf den Regensburger Hauptbahnhof
~April 2012
Das Farbspiel der Katze
16 Sept 2012 Hinterlasse einen Kommentar
in Fotografie, Inspiration, Kunst Schlagwörter:farbenspiel, farbspiel, katze, wein
Poem: Morgentau – Morning Dew
29 Aug 2012 Hinterlasse einen Kommentar
in Denkanstoß, Deutsch, Englisch, Gedichte Schlagwörter:morgentau, stadtleben, wälder
– Morgentau – In allnächtlichem Dunkel wandere ich durch die Wälder. Die Bäume lächeln mich an, mit müden Gesichtern. Mitten in dem Wald am Stadtrand steht still auf einer Lichtung eine Ruine, traurig und kalt. Glühwürmchen tanzen im Wind, tauchen den Wald in blassgrünes Licht. Ich verlasse diesen Ort der Vergangenheit Mit einem Gefühl von Geborgenheit. So drehe der Ruine den Rücken zu und schreite guten Gewissens voran. Eine Lichtung in der ferne, sie scheint geisterhaft und unerforscht.Ich gehe aus dem Wald hinaus in die kälte. Sehe den Morgentau, den roten Morgentau. Nicht etwa das Blut der Natur, nein, es ist der Sonnenaufgang, Sich spiegelnd in feinen Tröpfchen, verteilt über das komplette Feld mit Wasser bestäubt, Puderzucker gleich.Ich schreite am Waldrand entlang, den schmalen Feldweg hinunter. Ich hinterlasse eine Spur. Tropfen aus zartem Rot, sie kommen aus meinem Kopf, lösen sich aus meinem Haar. Sachte, wie Pulverschnee schweben sie langsam zu Boden.Ich schreite in Richtung Stadt, wo bereits die Lichter erlischen. Die Lichter der hohen Straßenlaternen. Die Stadt hat sich verändert, scheint dunkler als vorher. Fast wieder in tiefem schlaf, wie nachts. Es stehen große und kleine Häuser. Die Großen scheinen zu erwachen. Von pastellfarbenem Schein geweckt, in Rottönen des Sonnenaufgangs beschienen. Der Stadt wird Leben eingehaucht.Doch mir nicht, ich bin still. Ich sitze in der Hocke hinter einem Baum, es scheint als wolle er mich davor schützen. Ich beobachte die Stadt. In den unzähligen Wohnblocks gehen Lichter an und aus. Menschen laufen hektisch hin und her.Seelenruhig sitze ich im Dickicht. Nehme jede Bewegung wahr. Es ist windstill. Man hört nur ein leichtes Rauschen, das Rauschen des morgendlichen Verkehrs. Menschen, die Brötchen kaufen, oder zur Arbeit fahren.Einige Sonnenstrahlen treffen auf meine schneeweiße Haut. Sie fühlen sich vertraut an und doch so fremd. Um mich herum versinkt alles. Ich bin mit den Gedanken weit weg. Beim Geschehen in der Stadt. Und so starre ich den glitzernden Hang hinunter.Nach geraumer Zeit kehre ich wieder, kehre ich wieder in die Realität zurück. Der Berufsverkehr ist in vollem Gange, und somit ist da noch immer das Rauschen – Nur deutlich lauter als vorher. Ich stehe langsam auf. Die Sonne scheint mir ins Gesicht. Sie blendet mich kurz, ich schaue in die andere Richtung, finde mich wieder. Und so trete ich wieder an. Einen weiteren Marsch hinunter in die Stadt, um mich mit dem morgendlichen Treiben zu vereinen. Mir ist kalt, auch wenn die Sonnenstrahlen warm sind, ihre Welt bleibt mir fremd.Morgentau. Die Tränen der Seelen, die nicht gefragt wurden, ob sie in diese Welt geboren werden wollten … |
– Morning dew – In a darkness like all nights I wander through the forests. The trees are smiling at me, with tired faces. In the middle of the forest on the outskirts on a forest glade, there is a ruin, standing still, sad and cold. Fireflies are dancing in the wind, bath the woods in a pale green light. I leave this place of the past, With a feeling of protection. So turn your back on the ruins and look forward with confidence. A glade in the distance, it seems spooky and unexplored.I’m walking out of the forest out into the coldness. I see the morning dew, the red dew. It’s not that is the blood of nature, no, it is the sunrise, It’s reflecting in fine droplets, spread all over the whole field moistened with water, equal to powdered sugar.I walk along the fringe of the forest, down the narrow path. I leave a trace of Drops in a light red, they come out of my head, dissolving out of my hair. Gently, like powder snow they are floating to the ground slowly.I step towards the city, where the lights gradually goes out. The lights of the high street lamps. The city has changed, seems darker than before. Almost back in a deep sleep, like in the night. There are standing large and small houses. Seems like the large awake. Awakened by pastel glow, bathed in red shades of sunrise. There is breathed life into the city.But not to me, I am silent. I sit behind a tree, squatting, it seems as if this tree wants to guard myself against it. I observe the city. In the countless apartment buildings Lights go on and off. People running hectically back and forth.Placid I’m sitting in the thicket. Noticing every movement. There is no wind. You can only hear a slight noise, the rustle of the morning traffic. People who buy bread, or drive to their work.Some rays of dawn shine on my snow-white skin. They feel familiar and yet still so foreign. Everything around me is sinking to insignificance. I’m far away with my thoughts. At what is happening in the city. And so I’m staring down the sparkling slope.After some time I’m returning, returning back into reality. The rush-hour traffic is in full swing, and there is still this noise – But much louder than before. I stand up slowly. The sun is shining on my face. It glares, I look aside find myself again. And so I go back on. Down another march into the city, order to unite myself with the morning ado. I’m feeling cold even when the sun’s rays are warm, their world is foreign to me.Morning dew. The tears of the souls, who were not asked, if they wanted to be born into this world … |
// © RudeSinCORE / 2007
Yawning Tree
23 Aug 2012 Ein Kommentar
in Bildinterpretation, Fotografie, Kunst, Natur Schlagwörter:baum, guten morgen, nürnberg
Blaue Fragmente
17 Aug 2012 Hinterlasse einen Kommentar
in Fotografie, Indianische Kultur, Kultur, Kunst, Natur Schlagwörter:fragmente, indianerzitat, scherben, zitat
ISS bei Nacht
23 Jul 2012 Hinterlasse einen Kommentar
in Inspiration, Weltraum, Wissenschaft Schlagwörter:erde, international space station, iss, nasa, universum, weltall
malwieder ein wahnsinnig inspirierendes Video.. Vollbild und wirken lassen..
Aussicht von der ISS, bei Nacht..